Polen mit dem Wohnmobil, eine Abenteuerreise durch ein wunderbares Land zum frei stehen. Die Reise ging von Südpolen einmal quer durch zu den Masuren. Aus dem geplanten Stopp in Krakau wurde dann Breslau. Aber dazu mehr in dem folgendem Bericht.
Verkehrsregeln in Polen
In Polen gibt es eine Lichtpflicht. Es muss auch tagsüber das Licht am KFZ angeschaltet sein.
Innerhalb geschlossener Ortschaften gilt von 5 Uhr und 23 Uhr – 50 km/h und und zwischen 23 Uhr und 5 Uhr 60 km/h.
Außerhalb geschlossener Ortschaften sind 90 km/h einzuhalten.
Bei Kraftfahrstraßen gilt 120 km/h und auf den Autobahnen in Polen gilt 140 km/h. Wobei wir nie 140 km/h mit dem Wohnmobil fahren.
Los geht die Reise nach Polen mit dem Wohnmobil
Freitag morgen, auf geht’s nach Polen. Nach dem alles gepackt war sind wir losgefahren. Erstes Etappenziel war in der Nähe von Plauen ein Frühstücksplatz. Dieser war direkt an einer Talsperre mitten im Grünen. Wir nutzen den Platz für ein Frühstück, da wir mit leeren Mägen los sind. Dort machten wir noch ein schönen Spaziergang über die Staumauer bevor es dann weiter ging.
Parkplatz im Grünen
Ein schöner Platz an einer Staumauer Park4Night.
Koordinaten: N 50° 25´45″ E 12° 5´50″
Es gibt weder Ver- und Entsorgung noch Strom.
Keine Verbotsschilder.
Übernachten möglich.
Wir wollten in Bautzen übernachten. Dort gibt es einen Stellplatz am Stadtrand. Als wir ankamen war dieser jedoch voll. Mit Park4Night haben wir einen weiteren Platz in Bautzen gefunden, dieser war kostenlos im hinteren Bereich eines grossen Parkplatzes. Der Platz war um einiges schöner als der offizielle Stellplatz. Hier war es grün, der Stellplatz war wirklich nur ein Parkplatz. Wir richteten uns für die Nacht ein, leider gab es Regen.
Parkplatz
Ein Parkplatz in Bautzen, etwas abseits und im hinteren Teil ein geduldeter Übernachtungsplatz.
Koordinaten: N 51° 11´9″ E 14° 25´24″
Es gibt weder Ver- Entsorgung noch Strom.
Keine Verbotsschilder.
Übernachten möglich.
Wir überlegten was es zu essen geben wird. Eigentlich hatten wir genug dabei, aber es sollte eine Bautzener Leckerei sein. So sind wir durch den Regen zum nächstgelegenen Metzger gelaufen und haben dort ein Geschnetzeltes und Wurst gekauft. Nachdem wir wieder trockene Füsse hatten, machten wir uns über das Geschnetzelte her.
Am nächsten Tag ging es dann nochmal zu dem Stellplatz, wir wollten noch Ver- und Entsorgen bevor es nach Polen geht.
Erster Tag in Polen mit dem Wohnmobil
Der Grenzübertritt war problemlos. Es gab keinerlei Kontrollen oder ähnliches. Das Wetter war immer noch schlecht, in Polen hatten wir ohne Autobahn und Mautfrei im Navi eingegeben eingegeben. So kamen wir nicht allzu schnell voran. Wir wollten bis zu den farbigen Seen bei Jelena Gora fahren. Aber es kam anders.
Wir machten nach 2/3 der Strecke halt an einem Stellplatz auf einem Bauernhof. Dort gab es Sauna, Pool und einen Streichelzoo. Eine trockene Grillhütte gab es auch, in der wir dann auch unser Abendessen genossen. Leider regnete es immer noch. Der Plan war eigentlich die farbigen Seen anschauen und dann nach Krakau. Jedoch war in Krakau die nächsten Tage nur schlechtes Wetter gemeldet. So entschieden wir nach Breslau zu fahren. Dazu aber später mehr.
Camping auf dem Bauernhof
Wie schon geschrieben waren wir auf einem Bauernhof. Der Stellplatz war wirklich super. Es waren noch 2 weitere Wohnwägen da, hier machten wohl auch die Polen gerne Urlaub. Mit Kindern ein echter Spass, durch die vielen Tiere dort. Es gab von Ziegen, Katzen, Hunden bis Alpakas und Wildschweinen sogar ein kleines zutrauliches Rehkitz.
Karlowice Valley Camping
Schöner Campingplatz auf einem Bauernhof.
Koordinaten: N 51° 1´49″ E 15° 22´58″
Ver und Entsorgung vorhanden. Grauwasser nur per Eimer.
Sehr sauber und ordentlich.
Wir haben und dort eingerichtet und die Chefin war sehr nett. Die Chefin des Campingplatzes – Meine Chefin ist immer nett. Sie zeigte uns alles, die Duschen und Sanitäreinrichtungen waren sehr sauber, so nutzten wir diese auch. Es gab einen Aufenthaltsraum, Küche, Sauna, Whirlpool sowie Billard und Dart. Man konnte sich dort gut die Zeit vertreiben.
Wir blieben eine Nacht und gingen erst etwas mit dem Hund, um uns dann frisch zu machen. Gegen Abend machten wir es uns in der Grillhütte bequem und speisten lecker, zum Teil schon polnische Köstlichkeiten. Da wir natürlich als erstes in einen Supermarkt gefahren sind.
Supermarkt in Polen, wir waren überrascht was es alles gab. Wir waren zuerst in einem Kaufland da dieses auf dem Weg lag. Die Auswahl war riesig, es gibt viele Sachen wie in Deutschland auch, aber auch sehr viele polnische Leckereien. Wir deckten uns ein mit Wurst, Käse, Süssigkeiten und natürlich gutes Dosenbier.
Wir schauten uns in Ruhe den Hof an, schlossen Freundschaften mit einigen Tieren. Am Abend kam die Tochter und fütterte das Rehkitz. Das war ein sehr schönes Erlebnis da es sehr zutraulich war. Man konnte es sogar streicheln. Am Abend kamen noch ein deutsches Pärchen, welches am nächsten Tag dem Wetter Richtung Prag entfloh.
Nach einer sehr schönen und ruhigen Nacht gingen wir nochmal Ver- und Entsorgen. Dann verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg nach Jelena Gora zu den bunten Seen. Wir wollten dem Wetter Richtung Masuren fliehen.
In Polen gibt es keine Stellplätze wie man es in Deutschland gewohnt ist, wo man auch einfach mal zur Ver und Entsorgung hinfahren kann. Sondern dort sind es meistens Campingplätze. Dort kann man fragen ob es möglich ist. Lieber ist es den meisten natürlich wenn man eine Nacht bleibt. So haben wir es auch eingeplant mir den Campingplätzen. Wasser kann man auch an Tankstellen bekommen, Dies war bei uns einmal nicht ganz so einfach, dazu aber später mehr.
Die farbigen Seen bei Jelena Gora – Landeshuter Kamm
Unsere Reise ging weiter zu den farbigen Seen. Die Reise dorthin war wieder einmal abenteuerlich. Die Strassen in Polen sind mittlerweile recht gut ausgebaut, wenn man jedoch abseits der grossen Strassen fährt kommt man oft auf Wege wo gerade mal ein Fahrzeug Platz hat. Dann haben wir mit unserem Kleinwagen oft mal zu kämpfen. So kommen wir etwas langsamer voran, können aber im Gegenzug dafür die schöne Landschaft genießen.
Angekommen bei den Seen gibt es dort einen grossen Parkplatz auf dem man stehen kann. Wenn man übernachten möchte darf man auf den Platz daneben fahren. Dieser ist wirklich schön angelegt, mit Bänken, Feuerstellen und einem Dixiklo. Das Dixiklo zählt jetzt nicht unbedingt zu schön angelegt, aber manche Camper brauchen eine Toilette, deshalb zähle ich es mal mit auf. Wir benötigen dies nicht. Wir wollten über Nacht bleiben obwohl wir recht früh da waren. Doch das Wetter spielte nicht mit, es regnete in einer Tour. Da der nächste Tag besser werden sollte blieben wir über Nacht.
Da wir sowieso die Planung geändert hatten wegen Krakau, wetterbedingt. Waren wir zeitlich recht entspannt. So richteten wir uns ein und hofften auf besseres Wetter.
Gegen Abend wurde der Parkplatz immer leerer, irgendwann waren wir komplett alleine. Nun ja wir standen mitten im Wald, weit und breit kein Haus. Dort war eine Feuerstelle und eine Hütte mit Holz, in einem Baumstumpf steckte noch die Axt zum Holz machen. In der Dämmerung hatte man das Gefühl so fangen Horrorfilme an. Man hätte uns nicht gehört…. Aber es ging alles gut, keine Bären oder Wegelagerer machten Probleme.
Nach einer ruhigen, wirklich sehr ruhigen Nacht standen wir dann mit der Sonne auf. Wie vorhergesagt wurde das Wetter besser, so hatte sich es wirklich gelohnt die Nacht dort zu verbringen.
Parken an den Seen
Kostenpflichtiger Parkplatz. Für Übernachtung ein gesonderter Bereich. Sehr schöner Platz.
Koordinaten: N 51° 1´49″ E 15° 22´58″
Es gibt nur Mülleimer.
Keine Ver- und Entsorgung.
Dixiklo vorhanden.
Wanderung zu den Seen
Nach dem endlich gutes Wetter war gingen wir recht früh auf Wanderung. Wir erkundeten die Seen. Es gab 3 davon, der purpurfarbene See, der azurblaue See und der grüne See. Am Anfang war eigentlich noch ein gelber See. Wir haben bei Ankunft einen Wegweiser bekommen, nach diesem sind wir gewandert. Die ersten 2 Seen waren direkt nebeneinander. Zu einem weiteren See mussten wir etwas wandern.
Es war wirklich eine wunderschöne Gegend, mittlerweile sehr touristisch erschlossen. Da wir aber recht früh dran waren, waren wir fast alleine unterwegs. Der Gelbe See ist naja, sagen wir mal etwas grösser wie eine Pfütze. Der rote jedoch ein wirklich atemberaubender See und Landschaft darum. Der azurblaue See war unserer Meinung recht grün. Es war der grösste von den dreien. Aber auch der schönste. Dort konnte man wirklich mal die Seele baumeln lassen.
Da wir uns nicht ganz sicher waren ob es noch einen See gibt, wir auch noch nicht allzu viel gelaufen waren, sind wir weiter Berg auf. Es war eine sehr schöne Wanderung, wir waren ja im Riesengebirge von Polen. Für Wanderer gut geeignet. Einen See fanden wir noch im Wald. Sowie einen kleinen Wasserfall. Es war sehr entspannend bei schönem Wetter durch die Natur zu laufen. Nachdem wir nun insgesamt 15km gewandert waren, auch nichts sehenswertes mehr kam. Auch die Schilder hörten auf, so kehrten wir um. Wir gingen dem Weg zurück und genossen ein weiteres mal die Landschaft mit dem Seen. Wer sich über die Gegend informieren möchte hier der Link zu Wikipedia.
Da wir nun nicht nach Kraukau wollten, wetterbedingt, suchten wir uns Breslau aus. Dies lag auf dem Weg und das Wetter war sehr schön gemeldet.
Frei stehen in Polen auf dem Weg nach Breslau
Nachdem unsere Wanderung beendet war, brachen wir auf Richtung Breslau. Wir suchten uns ein schönen Platz im Grünen zum frei stehen.
In Polen ist es nicht wirklich erlaubt frei zu stehen, jedoch wird es überall geduldet. Es sei denn das dort Verbotsschilder stehen. Aber ansonsten kann man einfach mal einen Feldweg reinfahren und schauen wo man hinkommt. Mit google Maps kann man auch etwas die Gegend erkunden. Die Polen selber stehen auch an den Seen frei. Da werden richtige Zeltlandschaften aufgebaut. Somit habt keine Angst in Polen euch einen Platz außerhalb der Campingplätze zu suchen. Es ist wirklich wunderschön an vielen Orten. Leider liegt an einigen Orten noch Müll rum, aber das ist zu früher schon besser geworden.
Wir suchten uns einen See, da das Wetter endlich schöner wurde. Also rein ins Spassmobil und los ging die wilde Fahrt. Wie schon geschrieben gibt es in Polen Strassen wo man nicht allzu schnell vorankommt. Aber wir hatten es ja nicht eilig. So fuhren wir gemütlich zu unserem ersten Platz den wir ausgesucht hatten. Dieser war aber schon mehrfach belegt. Aber kein Problem an dem See waren unzählige Möglichkeiten. der kann es gut mal passieren das ihr mit dem Wohnmobil den selben Weg rückwärts wieder raus müsst. Aber wo man reinkommt kommt man auch wieder raus. Sofern man sich nicht festfährt, was uns warum auch immer nicht passiert ist.
Ankunft am traumhaften See
Wir fanden einen schönen Platz nach einer etwas abenteuerlichen Anfahrt. Diesen Ausdruck werdet ihr noch öfter hören in dem Bericht. Aber es hatte sich gelohnt. Der Platz war direkt am See. Schaut selber auf den Bildern.
Frei stehen direkt am See
Ein grosser See mit sehr vielen Plätzen rund um den See.
Wird von vielen Anglern genutzt.
Koordinaten: N 50° 56´45″ E 16° 37´15″
Keine Ver- und Entsorgung.
Keine Verbotsschilder.
Wir planten für eine Nacht zu bleiben. So richteten wir uns ein. Zuerst hatten wir einen Platz weiter vorne ausgesucht, jedoch musste dann jeder an uns vorbei der noch kam. So sind wir einfach ein kleines Stück Offroad rein gefahren.
Dann mal ausrichten, Stühle und Tisch raus und die Solaranlage aufstellen. Wir wollten paar Sommerlinge fangen, da der Kühlschrank auf 230 Volt lief.
Durch unseren Ladebooster lassen wir den Kühlschrank während der Fahrt auf 230 Volt laufen und nicht nur auf 12 Volt. So bleibt der Kühlschrank schön kalt und hat weniger Probleme mit der Kühlung. Die Batterie wird trotzdem noch geladen. Entscheiden tun wir das immer nach Batteriestand. So haben wir recht viel Gas gespart. Wir haben trotz Heizung in den ersten Tagen nur 11 kg Gas verbraucht in 17 Tagen.
Entspannt frei stehen in Polen
Nachdem alles eingerichtet war, es dauert ja nur Minuten. Im Wohnmobil geht es einfach schnell. Sind wir erstmal ins Wasser gehüpft. Dann ab in die Sonne. Es tat sehr gut das endlich mal Sonne da war. Wir hatten schon einige Tage im Regen verbracht.
Wir verbrachten einen sehr schönen entspannten Tag dort am See. Ich machte mich auf die Suche nach Feuerholz, in Polen sind überall Feuerstellen. Da wir direkt am See waren, wie auf den Bildern zu erkennen, war die Waldbrandgefahr recht gering. Auch nach der Regenzeit. So machten wir uns abends etwas leckeres zu Essen und dann chillten wir am See. Gegen Abend entzündete ich dann die Leuchtfeuer von Gondor. Nein nur ein kleines Feuer für uns. Es kamen auch keine Orgs oder Hobbits um in den Krieg gegen Sauron zu ziehen.
Nach einer ruhigen Nacht und einem sehr entspannten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Breslau.
Breslau – Wrocław als kleiner Städtetrip war das nächste Ziel
Da wir uns einen Platz kurz vor Breslau ausgesucht hatten, weil wir morgens in die Stadt fahren wollten, war der Weg nicht allzu weit. So fuhren wir entspannt los. Einen Parkplatz hatten wir uns schon ausgesucht, auf dem konnte man zur Not auch noch übernachten. Wir wussten noch nicht ob wir abends noch weiter fahren wollten oder nicht. Schön wenn man es sich aussuchen kann.
Unser Wasser wurde langsam leer, da wir ausgiebig geduscht hatten. Sogar Haar wurden gewaschen. Wir können alles ohne Landstrom nutzen, auch ein Föhn ist kein Problem. Wenn ihr wissen wollt wie, hier könnt ihr es nachlesen. Wasser brauchten wir jedoch. Da wir nach Breslau zu den Mauren wollten. Wir haben uns vorher informiert und bei Campofant einen schönen Beitrag dazu gefunden.
Jedoch war es um Breslau herum an Tankstellen nicht so einfach. Alle waren sehr bemüht zu helfen, jedoch ohne Aussenanschluss war es nicht möglich. Nach 4 Tankstellen haben wir nach einem Campingplatz gesucht. Es gab einen direkt in Breslau. So sind wir dorthin gefahren und haben höflich gefragt ob wir Ver und Entsorgen dürfen. Das war ohne weiteres möglich. Auch wollte die Dame kein Geld dafür haben. Wir gaben trotzdem etwas für die Kaffeekasse. Nun war alles wieder gefüllt. Es ging dann auf den Parkplatz.
Parkplatz in Breslau
Bewachter Parkplatz, Zentrumnah.
Kostenpflichtig.
Koordinaten: N 51° 6´37″ E 17° 2´35″
Keine Ver- und Entsorgung.
Übernachten möglich.
Stadtbummel durch Breslau
Nachdem wir angekommen sind und einen Plausch mit dem Parkplatzwächter hatten. Weil eigentlich sollte man nach Stunden oder für 24 Stunden zahlen. Wir konnten aber erst danach entscheiden, wie gesagt wir wussten nicht ob wir dort übernachten wollen. Sind wir in die Stadt gelaufen. Das Zentrum war wirklich gleich um die Ecke.
Nachdem Krakau ins Wasser fiel, im wahrsten Sinne des Wortes ist es nun Breslau geworden. Es ist ein wirklich schönes Städtchen. Wir bummelten durch die Altstadt und eine Galerie. Der grosse Ring in Breslau ist so etwas wie der Marktplatz, es ist der Kern der Fussgängerzone. Dieser führt viereckig durch einen Teil der Altstadt. Welche wirklich schön ist.
Während eines Stadtbummels kommt natürlich noch der Hunger. So kehrten wir in ein typisch polnisches Restaurant ein. Nach einer Suppe im Brot gab es Fasan. Für mich natürlich ein alkoholfreies Bier da wir noch nicht wussten ob es noch weiter geht.
Wir schlenderten nach dem leckeren Essen weiter durch Breslau. Ein Städtchen mit schönen alten Häusern und Strassen. Wir können jedem empfehlen dort mal einen Tag oder mehr zu verbringen. Gegen Nachmittag kamen dann Regenwolken auf. So entschieden wir doch weiter zu fahren.
So suchten wir uns einen Platz auf ca halben Weg zu den Masuren aus und fuhren los. Wir landeten an einer Burgruine. Ob wir das Burggespenst getroffen haben und wie es an den Mauren weiter geht, erfahrt ihr im 2. Teil des Berichtes.
Bleibt gespannt auf den 2. Teil des Polen Berichtes