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Auf dem Weg zu einem der schönsten Strände der Welt. Der Strand von Elafonisi. Der Strand ist ganz unten im Süd-Westen von Kreta. Da man auf Kreta nicht einfach mal schnell rüber fahren kann musste ich est wieder hoch in den Norden. Auf halber Strecke habe ich mir einen Platz gesucht der zwar neben der Hauptstrasse lag aber trotzdem relativ ruhig war. Es ging ein Schotterweg direkt am Meer entlang, dort war eine kleine Ausbuchtung in die ich genau rein passte. Hier habe ich eine ruhige Nicht verbracht mit einer tollen Aussicht. Auch könnt eich hier mit Colin noch einen schönen Spaziergang machen, gemütlich durch die Sonne mit dem Meeresrauschen.








Schiff gesunken – Ich war es nicht
Die Reise geht weiter, ich wollte noch das gesunkene Schiff sehen. Dort ist auch ein schöner Platz, war am überlegen ob ich dort übernachten soll. Der Weg dorthin war wieder mal super eng. Dazu wird es auch wieder ein Video geben. An dem Strand gibt es einige Stellen wo man übernachten kann, schön ist es auch dort. Aber es war sehr windig und ich entschied doch weiter bis zum Strand von Elafonisi zu fahren. Aber hier konnte ich noch schön laufen gehen und das gesunkene Schiff anschauen. Hier lagen auf der Wiese Unmengen am Gemüse, Paprika, Tomaten und sonst noch einiges. Colin musste natürlich gerade durchlaufen und hatte rote Füsse. Da das Meer und im Allgemeinen Wasser nicht so seins ist, war er nicht begeistert als ich ihn nötigte in Meer zu gehen. Aber der Gemüsemus muss ja wieder runter.





Angekommen am Strand von Elafonisi
Die Fahrt hierher war etwas anstrengend. Es ging direkt durch die Berge mit einigen kleinen Dörfern. Ständig hoch und runter. Angekommen am Strand sah ich das die Einfahrt zum Parkplatz wo ich übernachten wollte gesperrt ist. Überall wird gebaut. Der Strand selber ist wirklich wunderschön. Aber im Sommer will ich hier nicht sein. Wenn man die Menge an Parkplätzen sieht und nicht nur für Autos, sondern auch für Buse, kann man sich ausmalen was hier im Sommer los ist. Ich habe mich dann auf einen Busparkplatz gestellt und werde hier auch übernachten. Im Moment ist ja nichts los.
Einen ausgiebigen Spaziergang über den Strand gemacht, es waren ein paar Leute hier die Baden waren und die Sonne genossen haben. Der Strand selber ist wirklich wunderschön und riesig. Feiner Sand und flaches Wasser. Wenn der Parkplatz direkt am Strand offen gehabt hätte wäre das ein wirklich schöner Platz gewesen. Also werde ich nicht hier bleiben aber wollte es wenigstens mal sehen. Wobei sich der lange und anstrengende Weg hier her nicht wirklich gelohnt hat, da gibt es genug andere schöne Strände auf Kreta.













Es geht wieder Richtung Fähre
Die Fähre von Kissamos nach Gythion fährt nicht so lange wie von Heraklion nach Athen. Doch auch diese Fähre fährt knapp 7 Stunden, ist zwar um einiges günstiger, doch es gibt keine Kabine für Hunde. Ich dachte diese fährt nur 5 Stunden, da wollte ich versuchen mich ins Wohnmobil zu schleichen und mit Colin im Wohnmobil zu bleiben. Da aber die Gefahr recht groß ist erwischt zu werden und Colin dann 7 Stunden alleine im Wohnmobil wäre habe ich mich dann doch wieder für die Minion Line entschieden. Wollte von Chania aus rüber schippern. Beim buchen merkte ich das die Minion Line nur von Heraklion fährt, los doch nicht Chania. Na gut nochmal über die halbe Insel fahren. Aber so habe ich wenigstens eine Kabine für Colin und mich. Ist für alle entspannter. Auf halben Weg noch eine Kaffeepause gemacht und dann direkt neben Heraklion am Strand übernachtet. Den Strand kenn ich nun schon, da ich hier schon bei der Ankunft war und noch als ich die Zull´s vom Flughafen geholt habe.
Morgen geht es dann auf die Fähre und ich sage Tschüß zu Kreta. Die Insel hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn ich hier doch sehr schlechte Erinnerungen verbinden werde. Da ich hier Piri einschläfern lassen musste ist es auch irgendwie ein Abschied von Piri. Was mir natürlich sehr schwer fällt. Auch hat mich hier eine schwere Bronchitis heimgesucht die mit Antibiotika behandelt werden musste. Aber dafür kann ja Kreta nichts. Die Menschen hier sind super nett, es gibt wunderschöne Strände. Im Winter haben die meisten Tavernen in den Dörfern geschlossen, meist sind die kleinen Dörfer wie ausgestorben. Dadurch hat man aber überall Platz und kann an vielen Orten stehen was im Sommer nicht geht. Lerapetra war super, dort war noch richtig Leben drin, die Restaurants hatten offen und man konnte das Leben in der Stadt genießen.








2 Antworten auf „Zum Strand von Elafonisi“
Toller Blog!!!
Vielen lieben Dank 👍